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HU-tobacco
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HU-tobacco Dark Moor Pfeifentabak 50g Dose

HU-tobacco Dark Moor Pfeifentabak 50g Dose

HU-tobacco Dark Moor Pfeifentabak 50g Dose
Bewertung(en): 
Artikelnummer:
1430703
Lieferzeit:
Verfügbar
12,50 €
[inkl. 19% MwSt zzgl. Versandkosten]
Inhalt: 0,050 Kg
1 Kg = 250,00 €
Kein Verkauf unter 18 Jahren
Hersteller:

HU-tobacco

Name:

Dark Moor

Gewicht (netto):

50g

Verpackung:

Dose

Tabak-Typ:

Naturbelassen

Stärke:

Stark

Tabaksorten:

Virginia, Kentucky und Perique

Schnittart:

Loose Cut

Aromatisierung:

Keine

Zungenfreundlichkeit:

Sehr gut

Abbrandeigenschaften:

Sehr gut

Kondensatbildung:

Wenig

Aromabeständigkeit:

Keine

Schnittqualität:

Gut

Stopfbarkeit:

Gut

Feuchtigkeit:

Gut

Anzünden:

Passabel

 

Hersteller Beschreibung:
Wenn morgens im Spätsommer, Anfang Herbst die ersten Nebelschwaden aufsteigen, ist die Zeit für dunkle, kräftige Tabake gekommen. Der Dark Moor vereint beste Brown Virginias in seiner Basis, welche mit Kentucky und Perique veredelt wurden. Torfig-rauchiges Kentucky-Blattgut, um einen Hauch Perique nuanciert, ergeben im Einklang mit diesen Brown Virginias einen süßen, kräftigen Blend, der einen unverwechselbaren rauchig-würzigen Charakter in sich trägt. Dieser Charakter spiegelt sich nicht nur in einem tiefen, harmonischen Blend, sondern auch in unseren kreierten Etiketten wieder, die seiner Seele Ausdruck verleihen. Einer Seele, die morgens im Nebel aufgeht und sich abends gern zu einem Whisky gesellt.

Beschreibung des Tabakbilds:
Öffnet man die Dose fällt sofort der angenehme Duft auf. Der Dark Moor verströmt die Aromen einer typischen Virginia-Perique-Mischung, die an saftiges Brot, Trockenobst und süßes Heu erinnern. Der Schnitt ist sehr fein, aber teilweise sind die mittelbraunen und auch dunkleren Fasern sehr lang geschnitten. Obwohl der Hersteller diesen nicht angibt, finden sich auch einzelne – ebenso feine – Ready Rubbed-Stückchen unter dem Loose Cut. Die Konsistenz wirkt gut, doch sollte man den Tabak, um das Anzünden zu unterstützen, vor dem Stopfen etwas trocknen lassen.

Das Stopfen:
Der lange Schnitt und das etwas mühsame Anzünden, machen es ratsam, den Dark Moor sorgfältig zu stopfen, damit man die Pfeife nicht zu fest füllt. Geht man nach der üblichen Methode so vor, den Tabak zuunterst locker und nach oben hin fester werden einzufüllen, so sollte man unbedingt darauf achten, die Pfeife nicht zu voll zu machen, da der Tabak sich unter der Flamme aufrichtet.

Das Anzünden:
Wohl durch den langen Schnitt und die in den Ready Rubbed Anteilen gebundene Feuchtigkeit, neigt der Dark Moor dazu, sich unter der Flammenhitze aufzubäumen, so dass man ihn mit dem Stopfer behutsam zurückdrücken und solange erneut Feuer geben muss, bis eine gleichmäßige Glut entstanden ist. Dann jedoch zeigt sich der Dark Moor von seiner besten Seite und brennt problemlos herunter.

Raucheigenschaften:
Der Dark Moor ist, wie vom Hersteller beschrieben, ein kräftiger Tabak für die kältere Jahreshälfte. Vor allem zu Anfang überrascht er jedoch mit einer fülligen Milde, die sich sehr harmonisch mit den typischen Röstbrotnoten des Virginia verbindet. Im weiteren Rauchverlauf treten die herberen Aromen des Kentucky und Perique kräftiger zum Vorschein und bereichern den Eindruck um Rauchigkeit und Würze, ohne die milderen Noten ganz zu verdrängen, so dass ein spannendes Aromenspiel der natürlichen Tabake entsteht. Ist das Stopfen gut gelungen, so macht der Dark Moor kaum Probleme und brennt ruhig und gleichmäßig herunter, bis am Ende nur noch etwas feine helle Asche zu entfernen ist.

Raumnote:
Der Rauch des Dark Moor ist durch den Gehalt an Perique und Kentucky deutlich tabakecht und so eher nicht für nichtrauchende Gesellschaften zu empfehlen. Man kann den Tabak jedoch auch wunderbar an der frischen Luft genießen, da seine kräftigen Aromen dort kaum verlieren.

Gesamtbewertung:
Der zwar feine, aber etwas widerspenstige Schnitt des vorwiegend mittelbraunen Dark Moor erfordert etwas Aufmerksamkeit bei der Vorbereitung, dafür entschädigt der Tabak mit den typischen Aromen einer Virginia-Perique-Mischung. So paaren sich mildes Röstbrot mit Rauchigkeit und herber Würze, die sehr angenehm miteinander interagieren und so einen abwechslungsreichen und kraftvollen Rauchverlauf gestalten. Der Dark Moor liefert grundehrliche Tabakaromen und wird so vor allem „Naturliebhaber“ ansprechen. Da der Tabak, wenn er gut vorbereitet ist, sehr genügsam herunterbrennt, eignet er sich wunderbar, um während eines herbstlichen Spaziergangs geschmaucht zu werden, aber auch zum Abschluss eines üppigen Essens oder zum Ausklang des Tages – gern auch in Begleitung des vom Hersteller „empfohlenen“ Whiskys, mit dem seine herzhaft-herben Aromen tatsächlich harmonieren.

 

Copyright © 2019 by TECON GmbH
mit freundlicher Unterstützung von Dennis Hübel

5 von 5 Sternen!Michael S., 13.11.2021
Nicht schlecht, Herr Specht! Bin angenehm überrascht von dem Tabak. Die kleine Probe hat mir drei schöne Köpfe voll ermöglicht. Nach dem Anzünden, das einfacher ging als erwartet, hat mich zuerst der Rauch erschlagen. Was ist das denn? Bleibt das so? Ich wollte den Tabak fast schon wieder auskratzen.....zum Glück hab ich es nicht getan. Nach der anfängliche „Räucherung“ beruhigt sich das ganze nämlich auf ein sehr angenehmes Niveau. Ich hatte mit Kentucky bisher wenig Kontakt, doch so wie er hier beigemischt ist, bietet er ein Rauchvergnügen, das man nicht alle Tage hat. Würzigkeit, Rauchigkeit, fast Zigarrenähnlich und doch kommt ab und an ein Hauch Süße durch. Das ganze ist sehr „trocken“, da bleibt einem wortwörtlich die Spucke weg. Nach dem wiederbefeuern bemerke ich auch leicht ätherische Anklänge. Der Perique und der Virginia kommen geschmacklich erst etwas später zum Vorschein, vor allem beim ausatmen durch die Nase. Habe den Tabak in gefilterten und ungefilterten, eher kleinen Köpfen, verköstigt und habe in Bezug auf Geschmack und Rauchverhalten keinen Unterschied bemerkt. Alle Achtung, der setzt sich durch! Der Tabak brennt unproblematisch, gelegentliches glätten und eventuell wiederbefeuern, bis zum Schluss durch. Auch ist er recht Zungenfreundlich und nicht so stark wie zuerst angenommen. Eine wirklich gelungene Mischung!

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