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KK Winter Time 2020 Pipe tobacco 100g Tin

KK Winter Time 2020 Pipe tobacco 100g Tin

KK Winter Time 2020 Pipe tobacco 100g Tin
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Product Number:
1381174
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No sale under 18
Manufacturer:

Kohlhase & Kopp

Name:

Winter Time 2020
(Limited Edition)

Weight (net):

100g

Packing:

Tin

Tobacco type:

Danish-aromatic

Strength:

Medium

Tobacco species:

Black Cavendish, Virginia, Burley and Virginia Cube Cut

Cut:

Mixture

Flavour:

Orange, Cinnamom, Lemon and Rosemary

 

Wir präsentieren die »Kohlhase und Kopp Winter Time 2020« – ein kleines Weihnachtswunder.

Alfred Grinch war ein waschechter New Yorker. Als Anwalt und Partner in einer großen Kanzlei war er sein Leben lang schwer beschäftigt gewesen und hatte ein beträchtliches Vermögen angehäuft. Zeit für Familie und Freunde hatte er im Grunde nie. Wer brauchte schon Freunde? Er kam gut alleine zurecht und störte sich nicht daran, dass er bei den Menschen gemeinhin als alter Griesgram bekannt war. Alfred bewohnte ein stattliches Loft in der 15th Street / Ecke 10th Avenue mit Blick auf den Chelsea Market, in das er sich die meiste Zeit verkroch. Besonders während der Monate November und Dezember verließ er das Loft kaum, denn er hasste Weihnachten. Er hasste Geschenke, Weihnachtsbäume und die glockenklaren Stimmen des St. Patricks Kinderchors. Doch selbst in seinem Loft war er nicht sicher vor diesem vor Liebe und Heiterkeit triefenden Akt der Festlichkeit. Schuld daran war sein Nachbar, ein gewisser Kriss Kringle.

Kringle, dessen Frau vor zwei Jahren gestorben war, hatte sein Lächeln nie verloren. Er war zu jedermann freundlich und zuvorkommend, besonders zur Weihnachtszeit blühte er auf und begann schon früh im November, seinen großen Balkon mit bunten Lichtern zu schmücken. Diese funkelten so grell, dass sie sich in den großen Fenstern des gegenüberliegenden Chelsea Market spiegelten und so auch Alberts Apartment illuminierten. Als wolle er vom Weltall aus gesehen werden, schimpfte Alfred. Kurz vor Heiligabend flatterte dann auch noch die alljährliche Einladung zu Kriss Kringles Weihnachtssause in Alfreds Briefkasten. Oh, wie er diesen Kringle hasste, er wurde beinahe grün vor Hass.

Heiligabend saß Alfred wie immer in seinem Sessel und freute sich auf eine lange Nacht voller Kriegsfilme, die der History Channel traditionell zu Weihnachten zeigte, wenn da nur nicht das laute Lachen aus der Nachbarwohnung gewesen wäre. Immer wieder erklang sogar Gesang. Er verfluchte den Mann, der dieses verdammte »Jingle Bells« komponiert hatte, und versuchte sich auf sein Filmprogramm zu konzentrieren.

Derweil in der Nachbarwohnung…

Mr. Kringle und seine Nachbarn hatten ein fulminantes Weihnachtsessen hinter sich gebracht. Das Catering vom benachbarten Beatrice Inn hatte sich wieder einmal selbst übertroffen. Alle saßen in gemütlicher Runde zusammen und man genoss das ein oder andere Glas Eggnog, als Kriss begann, sich eine Pfeife zu stopfen. Langsam ließ er die feinen Virginia Cubes in seine Pfeife rieseln und entzündete diese. Er genoss die ersten Züge, bis er einen tiefen Zug nahm und eine dichte Wolke aus Rauch in den Raum pustete, die sich langsam wie von Zauberhand über den großen Esstisch und die Köpfe der fröhlich lachenden Nachbarn ihren Weg in den holzgetäfelten Flur bahnte. Von dort schwebte die Wolke, die einen angenehmen Duft von Rosmarin zurückließ, unter der Tür hindurch ins dunkle Treppenhaus, um gleich darauf unter der Wohnungstür von Mr. Grinch hindurch zu schlüpfen.

Mr. Grinch, der gebannt auf seinen Fernseher starrte, nahm plötzlich einen wohligen Geruch war. Es war ein süßliches Aroma. Er vernahm Orangen- und Zitrusnoten und plötzlich eine Spur Zimt. Der Duft ummantelte ihn wie eine wohlig warme Wolke und tausend Bilder aus der Vergangenheit schossen in seinen Kopf. Er sah das Wohnzimmer seiner Eltern, einen riesigen Weihnachtsbaum, den sein Vater immer todesmutig neben dem brennenden Kamin aufgestellt hatte. Hab Vertrauen mein Jung, es ist Weihnachten, pflegte er zu sagen. Er konnte die Zimtsterne riechen, die seine Mutter nach dem Essen immer auf den großen Esstisch stellte. Und in der Ecke saß sein Opa, der genüsslich an seiner Pfeife zog, während er Alfred und seinen Brüdern beim Spielen mit der neuen Eisenbahn zusah. Wie gern hätte er auch mal einen Zug von der Pfeife genommen. Zu seinem Bedauern verflog die wärmende Wolke schnell wieder. Er öffnete die Augen und sah auf seinen Fernseher, auf dem gerade graue Panzer durchs Bild rollten. Alfred verstand die Welt nicht mehr. Was tat er hier ganz allein? Er fasste sich an die Brust, etwas fühlte sich anders an. Die flache Hand fest an seine Brust gedrückt, spürte er schnelles, aufgeregtes Schlagen, er spürte sein Herz. Über die Jahre hatte er ganz vergessen, dass er eines besaß. Alfred ging an seinen Wandschrank, öffnete diesen und nahm eine Magnumflasche Champagner heraus. Er glitt aus seiner Wohnung und klopfte zögernd an die Tür seines Nachbarn. Kriss Kringle öffnete ihm. Das ein oder andere Glas Eggnog stand ihm ins Gesicht geschrieben, seine Wangen glühten wie zwei Liebesäpfel.

Alfred wusste nicht, was er sagen sollte und war froh, als Mr. Kringle ihn breit anlächelte und sagte: „Schön, dass du da bist Alfred. Komm schnell rein. Dein Geschenk ist das letzte verbliebene unter dem Baum.“ Alfred trat schüchtern ins Wohnzimmer und wurde von allen Nachbarn herzlich umarmt. Kriss nahm ein kleines, in funkelnd rotes Papier eingewickeltes Paket unter dem Baum hervor und reichte es Alfred. Dieser begann sofort mit dem Auspacken und hielt plötzlich eine Pfeife in der Hand, die der seines Großvaters bis ins kleinste Detail zu ähneln schien. Aufgeregt wühlte er weiter im Papier und fand eine wunderschöne Dose. Die »Kohlhase und Kopp Winter Time«. Er begann sofort, sich eine Pfeife zu stopfen und wusste beim ersten Zug, dass er Weihnachten niemals wieder allein verbringen würde.

 

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