Dunhill:
Gentlemanlike
EIN GENTLEMAN
UND SEIN HAUS
Ein Gentleman wohnt nicht
in der Stadt. Er bevorzugt das Land - allerdings nur bestimmte Gegenden - wie
unbequem es für ihn und seine Familie auch sein mag.
Der Gentleman lebt in
einem Haus am Ende einer baumgesäumten Allee, ohne Namensschild an der
Tür. Er geht davon aus, daß derjenige, der ihn besuchen will, natürlich weiß,
wo er wohnt.
Auf seinem Briefbogen läßt
er in Stahlstich als kleine Hilfestellung für seine Besucher den Namen der
nächsten Bahnstation drucken.
EIN GENTLEMAN
UND SEINE GARDEROBE
Ein Gentleman ist nicht
modisch, sondern gut angezogen. Jene Leute, die für alle Tage der Woche einen
anderen Anzug haben, sind Parvenues der schlimmsten Sorte.
Ein Gentleman hat
normalerweise nur zwei oder drei Anzüge. Einen für offizielle Anlässe, einen
für weniger förmliche Gelegenheiten, zum Beispiel eine Reise in die Stadt, und
vielleicht einen etwas bequemeren in Tweed für das Wochenende.
Die Kriterien für den
Anzug eines Gentleman sind: maßgeschneidert, unauffällig elegant mit
aufknöpfbaren Knöpfen an den Jackett-Ärmeln, so daß er sie beim Händewaschen
umschlagen kann.
EIN GENTLEMAN
UND SEIN SPORT
Golf ist nicht das Spiel
des Gentlemans, obgleich er hin und wieder auf den Golfplatz zu gehen
pflegt.
Er hat zu diesem Sport
nicht das Verhältnis wie gewöhnliche Sterbliche, die auf dem Grün High Society
spielen. Ein Gentleman wird niemals einen dieser gewichtigen Ledersäcke
benutzen, die bis an den Rand mit glänzenden Schlägern vollgestopft
sind.
Der Gentleman hat einen
dünnen Stoffbeutel mit höchstens einem halben Dutzend ausgewählter Schläger, mit
denen er alle eventuell auftretenden Probleme in Sand, Rough und Wasser
spielerisch lösen kann.
EIN GENTLEMAN
GENIESST UND RAUCHT
Ein Gentleman richtet sich
nicht nach dem Geschmack anderer, er hat seinen eigenen – auch in der
Pfeife. Heute bevorzugt er die neue Milde von fein gemischten
Manufaktur-Tabaken.
Zu Hause am
liebsten: »Aromatic« Virginia-Blätter aus
Amerika und Brasilien, langsam gepreßt und nach kurzer Ruhezeit grob zerrieben,
werden mit tiefdunklem Black Cavendish verfeinert. Ein geschmackvoller
Genuß.
Unterwegs:
»Black Aromatic« Ursprünglich goldgelbes Blattgut erhält
durch eine aromaveredelnde Nachreifung seine tiefdunkle Farbe. Verfeinert mit
würzigem. Orient und hellem Burley ein milder Genuß.
Im Club: »Mild
Blend« Eine Mischung von Virginia Blättern aus Amerika,
Brasilien und Zimbabwe. Mit rotem Cavendish und hellem Burley
abgerundet.
NUR DAS BESTE
IST GUT GENUG!
Mit diesem Anspruch
eröffnete Dunhill das erste Tabakgeschäft in St. James's, London, im Jahre
1907. Es ist nicht viel, es darf nicht aufdringlich, aber es sollte vom
Besten sein.
Der Gentleman spürt es
noch heute, wenn er das Geschäft betritt, kann er es schnuppern und
sehen. Dieser sehr britischen Auffassung von Qualität, Genuß und Lebensart
fühlt sich Dunhill seit mehr als 80 Jahren zutiefst verbunden.
Die Dunhill
Tabak-Erzeugnisse repräsentieren ohne Ausnahme britische, also klassische
Werte. Die Auswahl der Tabake aus den besten Ernten der berühmtesten
Anbaugebiete, ihre sorgfältige Aufbereitung und fein ausgewogene Komposition
sind britische Manufakturarbeit im besten Sinne des Wortes.
Sie haben den
internationalen Ruf begründet.
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freundlicher Unterstützung von Alfred Dunhill LTD. London |