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Historie:
Stanwell-Pfeifenproduktion (Kyringe 1958)
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Pfeifenproduktion vor neuem
Exportrekord
In
Kyringe weiß man deshalb heute auch mit Recht, was man wert ist. Denn nicht
zuletzt ist die seit 1942 hier ansässige STANWELL-Pfeifenfabrik zugleich auch
die Geburtsstätte des KOPENHAGEN STYLE, jenes zeitgemäßen Akzents, der dem
internationalen Pfeifenmarkt von hier aus aufgesetzt wurde, um damit jenen
Rauchern Genugtuung zu geben, die auf der Suche nach modernen Pfeifenformen
sind... zum
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Stanwell A/S Im August 2007 hatte ich die Möglichkeit, die
Stanwell Fabrik in Dänemark, Borup zu besuchen. Auf der Rückfahrt nach unserem
Besuch bei Poul Winsløw machten wir also halt in Borup. Die Stanwell Fabrik
steht in einem kleinen Gewerbegebiet, welches sich erst auf dem zweiten Blick
erschließt. zum
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Stanwell Produktion Bevor es aber so richtig los geht, wird jede Kantel
mit einer Schablone ausgemessen, damit die richtige Kantelgröße für die
einzelnen Shapes bestimmt werden kann. Die ausgemessenen Kanteln werden danach
in diesen Holzkästen sortiert, die nach den einzelnen Shapes beschriftet sind.
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Stanwell Museum Hier entsteht das Stanwell Pfeifenmuseum, welches von
Jørgen Grundtvig ins leben gerufen wurde. Alle Shapes im Überblick, die
jemals von Stanwell produziert wurden. Zu sehen ist auch das Original 6er
Set, erstellt von Anne Julie und ein Entwurfvorschlag eines
Pfeifenmachers. zum
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STANWELL
Mo:Jo Beim Pfeifenrauchen geht es vornehmlich um Atmosphäre,
Aussehen und Gefühl der Pfeife, den Genuss von Tabak und die Geschichten, die
sich darum ranken. Die Geschichte der Pfeife Mojo beginnt mit dem Wunsch, diese
verschiedenen Aspekte auf eine Pfeife für den anspruchsvollen Pfeifenraucher von
heute zu übertragen. Das Wort „Mojo“ stammt aus dem Suaheli und bedeutet
„Gefühl“, „Herz“ und „Seele“ – und da die Region, in der Suaheli gesprochen
wird, auch die Region ist, in der Kautschuk geerntet wird, sollte diese
kautschukbeschichtete Pfeife „Mojo“ heißen. Ihre Form ist eine Abwandlung und
Neuinterpretation des klassischen Pfeifenmodells. Die Verpackung soll dem
Besitzer diese Geschichte erzählen und das Produkt auf eine Weise darbieten, die
dem Pfeifenraucher vermittelt, dass er damit viel mehr als eine gewöhnliche
Pfeife erhält. zum
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