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Na ja.....als Pfeifenraucher sollte man ihn mal probiert haben.....um einfach mal mitreden zu können 🙂
Die Konsistenz ist von Estervals Pipe House optimal beschrieben. Ein zusammengebackener Klumpen (aus dem Pouch) und trotzdem Staubtrocken. Beim Geruch hab ich eigentlich garnichts festgestellt....weder ein bestimmtes Tabakaroma noch irgendwelche Aromen.....es riecht undefiniert.
So raucht er sich dann auch.....undefiniert. Im Hals hinterlässt er ein rauchiges Kratzen, auf der Zunge ist es süß....mit einem Aroma das Rum sein könnte.
Durch die Nase prickelt es spürbar.
Ab der Hälfte kommt dann ein nussiges Aroma zum Vorschein, was wahrscheinlich der Ahornsirup sein soll.
Das ganze hinterlässt trotzdem eine Bitterkeit im Mund und sogar im Hals, die ich als unangenehm empfinde.
Nach gut zwei Dritteln, ist nichts mehr da.....es ist als ob man Luft raucht.
Nikotinmäßig würde ich den Tabak sehr niedrig einstufen.
Das Anzünd und Abbrandverhalten ist einwandfrei. Brennt sehr leicht an und hält sich gut. Nachstopfen nicht vergessen. Der Tabak verglimmt relativ schnell.
Pfeife wird ein bisschen mehr als Handwarm, wenn man es nicht übertreibt.
Kann man mal pobieren, würde ich aber keinem Anfänger empfehlen.
Bewertung: [2 von 5 Sternen!] |
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