Liebe Freunde der Pfeife und der Rauchkultur,
liebe Genuss-Fans,
liebe Kunden und Besucher von Estervals Pipe House,

gemeinsam mit Estervals Pipe House möchte ich in Zukunft gerne eine Kolumne anbieten, in der die Pfeifenszene von Fall zu Fall näher betrachtet wird. In erster Linie werden Sie an dieser Stelle Berichte von Pipe-Shows und Veranstaltungen finden. Aber auch der eine oder andere Besuch bei einem Pfeifenmacher wird gelegentlich an dieser Stelle nachzulesen sein. Zwei Dinge sind mir dabei wichtig: es soll nicht unbedingt bierernst hier zu gehen. Immerhin ist es für uns eines der schönsten Hobbies dieser Welt, uns mit Pfeifen, Pfeifengeschichten, Pfeifenhistorie und natürlich auch dem Tabak in seiner ganzen Vielfalt zu beschäftigen. Zum anderen: eine Kolumne wird erst dann richtig leben, wenn sie nicht einseitig erscheint. Also sind Sie, liebe Leser, liebe Pfeifenraucher, aufgerufen, sich durchaus lebhaft zu beteiligen. (Email: info @ tecon-gmbh.de)

Noch kurz ein Wort zu Ihrem Kolumnisten: Mein Name ist Dirk Dannemann. Nach der Schule hat es mich von Hannover nach Hessen verschlagen, wo ich rund 25 Jahre lang als Redakteur bei einer Tageszeitung tätig war.

Ich bin ein begeisterter Pfeifen-Fan, besuche - soweit es meine Zeit zulässt - das eine oder andere Pfeifen-Event und setzte mich gelegentlich auch vor meine Web-Cam, um bei YouTube Pfeifen-Videos zu veröffentlichen. Dabei steht immer der Spaß an der Sache im Vordergrund, weniger die absolute Perfektion. Meine Videos werden an dieser Stelle verlinkt.

Nun aber genug der einführenden Worte. Lehnen Sie sich mit einem Pfeifchen und einem guten Tabak zurück, genießen Sie die hoffentlich informative und vergnügliche Lektüre, und schauen Sie auch einmal bei YouTube zu meinen Videos oder denen von Estervals Pipe House vorbei.

Ich freue mich auf Ihr Echo,

Ihr Dirk Dannemann

Als Pfeifen-Narr, als Pfeifen-Verrückter scheut man eben keine Mühe, nicht einmal die einer strapaziösen und abenteuerlichen Reise, um mit Hobby-Freunden zusammen zu treffen, Neues zu sehen oder einem Pfeifenmacher in seiner Werkstatt über die Schulter zu schauen. Also fasste ich gegen Ende des vergangenen Jahres den Entschluss auch einmal unsere Hamburger Pfeifenfreunde zu besuchen.

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Ach, was sind wir doch für wundersame Gesellen! Wir Fans, wir Freaks, wir Pfeifen-Hobbyisten und -Liebhaber. Da scheinen die ersten wirklich warmen Sonnenstrahlen aus dem blauen Himmel einer liebenswerten Millionenstadt, welches die Menschen auf Straßen und Plätze, in die Cafés und Fußgängerzonen zieht. Die Damen führen die neueste Frühjahrsmode aus, die jungen und älteren Herren genießen den Gesamteindruck … - und was machen wir?
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Die nunmehr 7. Lohmarer Pfeifen-Messe war wieder ein Publikumsmagnet für Pfeifenfreunde aus allen vier Himmelsrichtungen, die Villa platzte aus allen Nähten. Nur die, die von Anfang an dabei waren, wie etwa Frank Stollenwerk, können ermessen, was sich da im Laufe der Jahre entwickelt hat. Aus einem eher intimen Treffen einiger Insider und ortsnaher Besucher ist ein in Pfeifenkreisen bundesweit beachtetes Mega-Ereignis geworden.
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Man sieht sich!
Nach Speyer ist vor Speyer – hat Bernd Schlosser bereits verkündet. Und somit hat der Organisator der „Rauchzeichen im Schatten des Speyerer Doms“ bereits alle offenen Fragen beantwortet. Im nächsten Jahr sieht man sich wieder. Tatsächlich hat man während und nach der Veranstaltung fast nur Stimmen gehört, die sich zufrieden bis begeistert zeigten.
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