Bentley
The Classic One
50g
Dose
Englisch
Mittel
Virginia, Orient
Ready Rubbed Flake
Keine
Gut
Sehr gut
Wenig
Optimal
Hersteller Beschreibung: Bester Virginia als Ready Rubbed verarbeitet. Ein Tabak für Kenner und Geniesser.
Beschreibung des Tabakbilds: The Classic One ist ein aufgerubbelter Flake aus mittelbraunen Tabaksorten. Der Tabak riecht nach reifen Virginia, leicht süßlich, und etwas würzigem Orient. Die Schnittbreite ist mittel, die Länge variiert durch den Flake stark. The Classic One ist optimal konditioniert.
Das Stopfen: The Classic One kann portionsweise zu lockeren Kugeln gedreht gestopft werden. Dabei muss man darauf achten, dass der Tabak nicht zu fest gestopft wird, da er sich beim Abbrand im Pfeifenkopf ausweitet. Da der Tabak relativ geschmeidig ist, lässt sich die Oberfläche gut flachdrücken, um das Anzünden zu erleichtern.
Das Anzünden: The Classic One lässt sich gut mit 2 bis 3 Flammen anzünden. Dabei richtet er sich erst einmal auf, so dass man ihn mit dem Stopfer niederdrücken und erneut anzünden muss.
Raucheigenschaften: Nach dem Anzünden merkt man ein leichtes Prickeln auf der Zunge - ein Hinweis, dass The Classic One mit etwas mehr Aufmerksamkeit geraucht werden muss, damit der Tabak nicht auf der Zunge beißt. Durch den groben "ready rubbed" Schnitt verglimmt der Tabak aber von sich aus schon relativ langsam, so dass sich die Temperaturentwicklung gut kontrollieren lässt. Der Geschmack wird vorwiegend von reifen, leicht süßlichen Virginia bestimmt und vermischt sich mit dem hintergründigen, würzig-säuerlichen Geschmack des Orient. Der Abbrand ist langsam mit wenig Kondensat. Die zurückbleibende Asche ist mittelgrau.
Raumnote: Die Raumnote des Tabaks ist angenehm mit einer leichten, unaufdringlichen Süße des Virginias. Der Orient ist dagegen kaum zu bemerken. The Classic One eignet sich daher für fast alle Gelegenheiten und Gesellschaften.
Gesamtbewertung: Die Raumnote des Tabaks ist angenehm mit einer leichten, unaufdringlichen Süße des Virginias. Der Orient ist dagegen kaum zu bemerken. The Classic One eignet sich daher für fast alle Gelegenheiten und Gesellschaften.
Copyright © 2012 by TECON GmbH mit freundlicher Unterstützung von Heinz-Günter Döteberg
The Planters Purpure (The Planters Sweet)
Aromatisiert
Leicht
Virginia, Black Cavendish
Mixture
Süße Frucht
Etwas
Hersteller Beschreibung: Sonnengereifter, saftiger Virginia fein geschnitten mit einem Hauch Black Cavendish abgerundet. Süß und fruchtig.
Beschreibung des Tabakbilds: The Planters Sweet ist eine Mischung aus hell- bis mittelbraunem und wenig schwarzem Tabak mit einem kräftigen Fruchtaroma das an Wald- und Himbeere erinnert. Das Aroma verdrängt jeglichen Tabakgeruch. Der Tabak ist überwiegend mittelfein geschnitten enthält aber auch ein paar gröbere Fasern. Die Feuchtigkeit ist optimal.
Das Stopfen: The Planters Sweet lässt sich relativ gut stopfen, wobei es aber vorkommen kann, dass man einige allzu grobe Tabakfasern aussortieren muss. Es empfiehlt sich den Tabak vor dem Stopfen etwas zwischen den Fingern zu zerreiben und dann portionsweise in den Pfeifenkopf zu füllen. Die Pfeife sollte nicht zu hoch und nicht zu fest gestopft werden, dass sich The Planters Sweet beim Abbrand etwas ausdehnt.
Das Anzünden: Der Tabak lässt sich gut mit 1 bis 2 Flammen anzünden, wobei er ganz leicht zum Aufrichten neigt. Das kann aber ohne erneut anzünden zu müssen einfach mit dem Stopfer reguliert werden.
Raucheigenschaften: Nach dem Anzünden dominiert das beerige Fruchtaroma den Geschmack. Ein leicht zitrusartiger, prickelnder Geschmack könnte vom Virginia stammen. Beim The Planters Sweet sollte man darauf achten, dass der Tabak nicht zu heiß geraucht wird, da er sonst auf der Zunge beißt und der aromatische Geschmack verloren geht. Der Abbrand des leichten Tabaks ist unkompliziert mit etwas Kondensat und die zurückbleibende Asche ist hellgrau. Das Aroma lässt nach etwa der Hälfte etwas nach bleibt aber bis zum Ende erkennbar. Eine leicht schokoladene Note vom Black Cavendish mischt sich unter das Fruchtaroma.
Raumnote: Die Raumnote des The Planters Sweet ist ebenfalls fruchtig süß und auch hier erinnert der Geruch an Wald- und Himbeere. Das Aroma verdrängt jeden Tabakgeruch, ist aber nicht aufdringlich und macht den Tabak gesellschaftsfähig.
Gesamtbewertung: The Planters Sweet ist eine Mischung aus hell- bis mittelbraunem und wenig schwarzem Tabak mit einer kräftigen Aromatisierung die an Wald- und Himbeere erinnert. Das Aroma dominiert den Geruch des überwiegend mittelfein geschnittenen Tabaks, der aber auch einige gröbere Fasern enthält. Der Tabak ist optimal konditioniert und verglimmt gutmütig mit etwas Kondensat zu einer hellgrauen Asche. Der Geschmack spiegelt deutlich das Fruchtaroma wieder, es kann aber auch ein leicht zitrusartiger, prickelnder Geschmack von Virginia erkannt werden. Während des Abbrands lässt der aromatische Geschmack etwas nach, bleibt aber bis zum Ende erkennbar. Eine schokoladene Note vom Black Cavendish mischt sich unter das Fruchtaroma. Die Raumnote ist süß und fruchtig ohne aber aufdringlich zu wirken. Das macht den The Planters Sweet gesellschaftsfähig. Der leichte Tabak eignet sich daher für jede Gelegenheit und für jeden Pfeifenraucher, der auch gerne aromatisierte Tabake genießt.
Copyright © 2014 by TECON GmbH mit freundlicher Unterstützung von Heinz-Günter Döteberg
The Royal Gold (The Royal Vanilla)
Aromatisch
Virginia, Burley, Black Cavendish
Vanille, Waldhonig
Hersteller Beschreibung: Die Grundlage bildet ein heller Virgina abgerundet mit Burley und Black Cavendish. Wertvolle Madagaskar Vanille.
Beschreibung des Tabakbilds: Der The Royal Gold ist eine dunkle Mischung verschiedener Tabaksorten in typischem Mixture-Cut. Das Aroma riecht eindeutig nach Vanille und Honig und verdrängt jeglichen Geruch nach Tabak. Die Feuchtigkeit des The Royal Vanilla ist optimal.
Das Stopfen: Die verschiedenen Schnittbreiten und -längen des The Royal Gold sind insgesamt so fein, dass sich der Tabak sehr gut stopfen lässt. Man kann den Tabak entweder portionsweise Schicht für Schicht in den Pfeifenkopf rieseln lassen und jeweils leicht andrücken oder man dreht ihn zwischen den Fingern zu lockeren Kugeln, bevor man ihn stopft.
Das Anzünden: Der The Royal Gold lässt sich sehr gut mit 1 bis 2 Flammen anzünden. Dabei quillt er zwar leicht auf, lässt sich aber gut mit dem Stopfer planieren ohne dass man erneut anzünden muss.
Raucheigenschaften: Der The Royal Gold trägt seinen Namen zurecht: Nach dem Anzünden macht sich der typische Vanillegeschmack bemerkbar, dessen Süße durch den Honig noch etwas verstärkt wird. Im Geschmack kann man aber auch Nuancen der Tabaksorten erkennen: Ein spritzig-frischer Touch von Virginia und ein dunkler, nussiger Nachgeschmack von Burley. Der The Royal Gold ist ein leichter Tabak der gutmütig verglimmt, wobei man etwas auf die Temperatur achten sollte, um die einzelnen Geschmacksnuancen erkennen zu können. Beim Abbrand entwickelt der Tabak etwas Kondensat und die zurückbleibende Asche ist mittelgrau.
Raumnote: In der Raumnote erinnert der The Royal Gold an Vanille und Karamell. Der Duft ist eindeutig von der Süße bestimmt und der The Royal Vanilla ist in Bezug auf die Raumnote ein typischer "Vanille-Tabak". Die Mischung sollte daher bei fast jeder Gelegenheit willkommen sein.
Gesamtbewertung: Der The Royal Gold ist eine dunkle Mischung verschiedener Tabaksorten in typischem Mixture-Cut. Vanille und Honig dominieren den Tabak in jeder Hinsicht. Beim gutmütigen Abbrand mit etwas Kondensat kann man neben den Aromen auch die spritzige Frische des Virginias und den dunklen, nussigen Geschmack des Burley erkennen. Um diese Nuancen erkennen zu können muss aber etwas auf die Temperatur geachtet werden. Die Raumnote erinnert an Vanille und Karamell, was den The Royal Vanilla für die Umgebung sehr angenehm macht. Unter der Vielzahl der Vanille-Mixtures ist der The Royal Gold einer der besten und für alle Liebhaber von aromatisierten Tabak empfehlenswert.
The Virginia Ruby (Honey)
Vanille, Honig
Hersteller Beschreibung: Goldener Virginia mit sanft-süßen Black Cavendish. Verfeinert mit Bourbon Vanille und Wildhonig.
Beschreibung des Tabakbilds: Der The Virginia Honey ist eine Mischung mittel- bis dunkelbrauner und schwarzer Tabaksorten. Beim Öffnen der Dose strömt einem schon das süße Aroma entgegen, das deutlich nach Vanille und erkennbar nach Honig riecht. Die Aromen verdrängen jeden Tabakgeruch. Die Schnittart ist relativ fein und die Feuchtigkeit optimal.
Das Stopfen: Der The Virginia Honey lässt sich auf Grund der feinen Schnittart sehr gut stopfen. Man kann den Tabak einfach in den Pfeifenkopf rieseln lassen und ab und zu etwas andrücken. Als oberste Lage sollte man ein paar feinere Tabakkrümel nehmen, um das Anzünden etwas zu erleichtern.
Das Anzünden: Der The Virginia Honey kann sehr unkompliziert mit 1 bis 2 Flammen angezündet werden. Evtl. stellt sich der Tabak beim ersten Anzünden etwas auf. Meist glimmt er schon nach dem Niederdrücken mit dem Stopfer gleichmäßig weiter, es kann aber notwendig sein, noch einmal kurz nach zu zünden.
Raucheigenschaften: Nach dem Anzünden entfaltet der The Virginia Honey sein süßes Vanillearoma, wobei man Honig zwar erahnen, aber nicht deutlich herausschmecken kann. Daneben ist ein sehr dezenter, leicht herber Geschmack erkennbar, der von Black Cavendish kommen könnte. Der The Virginia Honey verglimmt relativ gutmütig und reagiert nicht so heftig auf höhere Temperaturen wie viele andere aromatische Mischungen. Trotzdem sollte man etwas darauf achten, damit die feinen Nuancen der Aromen voll zur Geltung kommen. Nach etwa einem Drittel kann man neben den süßen Aromen auch einen spritzig-frischen Geschmack vom Virginia erkennen. Die Süße lässt dann etwas nach, bleibt aber bis zum Ende erkennbar. Der The Virginia Honey verglimmt ohne viel Kondensatentwicklung zu einer mittelgrauen Asche.
Raumnote: Die Raumnote des The Virginia Honey ist typisch für Mischungen mit Vanillearoma. Die Süße überdeckt fast völlig den Tabakgeruch. Die Raumnote ist dabei nicht aufdringlich und der The Virginia Honey eignet sich für jede Gelegenheit.
Gesamtbewertung: Der The Virginia Honey ist eine eher feine Mischung mittel- bis dunkelbrauner und schwarzer Tabaksorten. Das Vanillearoma ist stets präsent: Beim Öffnen der Dose, im Geschmack und auch in der Raumnote. Honig kann man ebenfalls zumindest erahnen und im Geschmack erkennt man eine sehr dezente, leicht herbe Note vom Black Cavendish. Im Verlauf einer Pfeifenfüllung macht sich auch der spritzig-frische Geschmack des Virginias bemerkbar. Die Süße lässt etwas nach bleibt aber bis zum Ende erkennbar. Der Abbrand ist unkompliziert und der The Virginia Honey ist nicht so temperaturempfindlich wie andere aromatische Mischungen. Trotzdem sollte man darauf achten, da die Nuancen der Aromen am besten zur Geltung kommen, je kühler der Tabak geraucht wird. Der The Virginia Honey ist als leicht einzustufen. Er verglimmt ohne zu viel Kondensat zu bilden zu einer mittelgrauen Asche. Der The Virginia Honey ist sowohl für erfahrene Pfeifenraucher, die gerne etwas Süßes rauchen, als auch für Anfänger empfehlenswert.
VAUEN
Dr. Perl Filter
Deutschland
Jubig
9mm
Aktivkohle
100 Filter
Hülse aus weißem, chlorfrei gebleichtem, saugfähigem Filterpapier mit geschmacksneutraler Aktivkohle befüllt; dadurch kühler, trockener Rauchgenuß um wesentliche Reduktion von Nikotin und Kondensat aus dem Tabakrauch, ohne Beeinträchtigung des Tabakaromas.
Für bestmögliche Wirkung: Aktivkohlefilter nach jeder Pfeifenfüllung erneuern
Der Unterschied liegt im Verborgenen
Pfeifenraucher sind Genießer, die in jeder Hinsicht Wert auf Qualität legen. Und nicht nur was die Pfeife und den Tabak angeht: Für rund 95 %, aller Pfeifenraucher spielen die gesundheitlichen Vorteile eine wichtige Rolle, die ein leistungsfähiger Filter verspricht. Doch genau hier besteht Aufklärungsbedarf. Tatsache ist, daß hochgradige Filtrationswirkung zwangsläufig mit einem etwas erhöhten Zugwiderstand einhergeht. Um diesen zu vermeiden, entscheiden sich Pfeifenraucher aus Unwissenheit für eine Alternative, die sich zwar ebenfalls Filter nennen darf und vielleicht sogar günstiger ist als ihre höherwertigen Artgenossen, deren Wirkung aber deutlich geringer ist.
Woran erkennt man also die Leistungsfähigkeit eines Filters, wenn man sie schon nicht sieht? Der Unterschied liegt an folgenden Details: je dichter ein Filter mit Aktivkohlestückchen befüllt ist, um so mehr „Umwege" über Schadstoff absorbierende Poren in der Aktivkohle muß der Rauch nehmen, uni durch den Filter zu gelangen (siehe Abb. 1).
Dabei ist die Filtration um so besser, desto mehr Poren die Kohlestückchen besitzen. Ist aber der Filter mit weniger Kohle und deshalb „luftiger" befüllt, kann der Rauch ungehindert hindurchfließen. Der Zugwiderstand ist dann zwar geringer, aber auch die Wirkung (siehe Abb. 2).
Der Aktivkohlefilter Dr. Perl junior, der von VAUEN vor 70 Jahren als erster Aktivkohlefilter entwickelt wurde und dem mittlerweile Pfeifenraucher in 45 Ländern Vertrauen schenken, löst diese Problematik mit Bravour. Höchstleistung in Sachen Filtration und optimierter Zugwiderstand sind bezeichnend für die erstklassige Qualität aus gutem Hause - Kompetenz, die sich sehen lassen kann. Wer es sich wert ist, sollte auf den weltweit meistgekauften Dr. Perl junior Aktivkohlefilter vertrauen.
Pfeifenreiniger
504
16 cm
Baumwolle
80 Stück
Stark konisch mit Bürste, Baumwolle, hochsaugfähig, steifer Draht, für optimale Reinigung
503U
Weißer, konischer Reiniger mit sehr starkem Draht