Treasures of Ireland
Shamrock Whiskey Blend
250g
Sparpaket
Aromatisiert
Medium
Black Cavendish und Virginia
Mixture
Irish Whiskey und Honig
Sehr gut
Wenig
Gut
Hersteller Beschreibung: Shamrock - das irische Kleeblatt. Samtiger Black Cavendish, reifer Ready Rubbed Virginia und Golden Virginias Ribbons. Irish Whiskey und ein Löffelchen Honig sorgen für sanft-süß getönte Würze und eine duftig-warme Note.
Beschreibung des Tabakbilds: Öffnet man die Dose des Shamrock und schlägt die Papierosette auseinender steigt unmittelbar der Duft in die Nase: fruchtsüß, mit erwartbarer alkoholischen Komponente und minzig wirkender Frische. Das Schnittbild unter dem Deckblatt ist ungewöhnlich, doch sehr ausgewogen, denn gleichmäßig mischen sich überwiegend auseinandergeflockte Cubequadrate mit breiten und schmaleren Fasern, die insgesamt kurz geschnitten sind. Auch die Farbgebung ist gleichmäßig, da sich gleiche Anteile goldener, mittel- und dunkelbrauner Fasern finden lassen. Eine Restfeuchte ist noch spürbar, doch ist der Tabak bereit sofort gestopft zu werden.
Das Stopfen: Der kurze Schnitt des Shamrock läd dazu ein, den Tabak einfach in die Pfeife rieseln zu lassen und zwischendurch sanft festzudrücken, bis man oben angelangt ist. Wer so verfährt, macht nichts falsch!
Das Anzünden: Die breiten, kurzen und nicht zu feuchten Fasern des Shamrock nehmen die Flamme gut an und müssen nur sanft mit dem Stopfer geglättet werden, bevor eine weitere Flamme die endgültige Glut erzeugt.
Raucheigenschaften: Im Vergleich zum Kaltduft fällt das Aroma etwas dezenter aus. Die Süße des Shamrock ist anfangs deutlicher zu schmecken und tritt im Rauchverlauf mehr und mehr zurück, wodurch ein entspannter Eindruck entsteht. So sind im Hintergrund Malzgeschmack mit butterweicher Cremigkeit wahrzunehmen, während vor allem die Grundtabake ihre Würzigkeit auspielen können. Dies sind fruchtige natursüße Virginias, die gut mit dem Aroma harmonieren. Da man nur wenig auf sein Rauchverhalten achten muss - der Shamrock ist für einen Aromaten sehr unkompliziert - kann man es sich mit dem Tabak gemütlich machen, denn er raucht sich gleichmäßig und kühl. Am Ende sind nur etwas mittelgrau Asche, einige unverbrannte Krümel und wenig Kondensat zu entfernen.
Raumnote: Trotz seiner Aromatisierung überrascht der Rauch des Shamrock mit eher natürlicher Würze im Raum. Er ist nicht auffallend unangenehm, hat aber nicht viel vom Kaltduft, so dass man auf seine Umgebung Rücksicht nehmen sollte.
Gesamtbewertung: Der in unterschiedlichen Brauntönen aus flockig kurzen Tabaken geschnittene Shamrock lässt sich ebenso leicht vorbereiten wie rauchen. Das cremig-malzige Aroma hält sich nach dem ersten Viertel im Hintergrund und untermalt dann die natürliche Süße und Würzigkeit der Grundtabake. Dadurch eignet sich der Shamrock auch für diejenigen, die naturbelassene Mischungen bevorzugen oder einen nicht ganz so kräftig aromatisierten Tabak suchen. Weder das Atroma noch die Stärke überwältigen während des entspannten Rauchverlaufs, so dass der Shamrock sich für viele Gelegenheiten eignet.
Copyright © 2013 by TECON GmbH mit freundlicher Unterstützung von Dennis Hübel
Tipp Nr. 1
Ein Filtersystem für reinen Genuss
Das gibt es nur von VAUEN
Bei unserem „Conexsystem“ schließt der Filter durch leichtes Eindrücken in den Mundstückzapfen dicht ab.
Das Ergebnis: Der Rauch, der in den Mund gelangt , ist zu 100% gefiltert.
Tipp Nr. 2
Voller Genuss von Anfang an
VAUEN-Pfeifen müssen nicht langwierig eingeraucht werde, denn das Holz ist durch eine spezielle Beschichtung im Tabakraum geschützt.
Selbst 300 bis 400 Grad Hitze, wie sie beim Anzünden des Tabaks entsteht, kann ihnen nichts anhaben.
Tipp Nr. 3
Natürliche Schönheit erhalten
Um eine Pfeife noch schöner zu machen, muss der Holzmaserungsverlauf bei der Fertigung beachtet werden.
Es gibt zwei klassische Maserungsverläufe:
die Straight Grain- und die Bird´s Eye-Maserung.
Um sie zu erhalten, muss die rohe Bruyéreholzkantel, aus der die Pfeife nachher entsteht, entlang des naturgegebenen Maserungsverlaufs in der Wurzel geschnitten werden.
Tipp Nr. 4
Sandstrahlung holt das Beste aus der Maserung heraus
Ein Pfeifenkopf, der zwar eine schöne Maserung aufweist, der aber naturgegebene Fehler hat, wird sandgestrahlt. Beim Sandstrahlen werden die weichen Teile der Pfeifenoberfläche herausgeschwemmt, die härteren bleiben als Relief stehen.
Die ganze Welt des Pfeifenrauchens
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