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History of
Hilson
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The Dutch have the reputation of being astute and inventive, with
a strong feeling for tradition and yet, at the same time, a modern approach to
life. They are critical towards others but also set high standards for
themselves. Whilst aspiring to quality and perfection without concessions, the
Dutch are known as individualists: men and women with a will of their own, who
pursue their own tastes with quiet assurance.
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Stanwell-Pfeifenproduktion vor neuem Exportrekord
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Kyringe - das ist ein kleiner, fruchtbarer Flecken dänischer Erde,
zwischen 60 und 80 km in westlicher Richtung von Kopenhagen entfernt, mit nur
wenigen Häusern und Höfen, aus denen die Hunde dem Fremden ebenso blindwütig
entgegenstürzen wie in Deutschland. Kyringe - das ist mit dem Auto ein
Hinein-Fahren und Schon-dagewesen-Sein, ehe der Fuß das Bremspedal niederdrücken
kann.
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My
Own Blend
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Bei Poul Olsen, der an der
„Österport Station" in Kopenhagen eines der wohl am meisten aus dem Rahmen
fallenden dänischen Tabakwaren-Fachgeschäfte besitzt, besuchte Fred Bark
anläßlich seiner Dänemark-Reise eine der alten Tabak-Bars, wie man sie heute nur
noch in London oder - ganz auf modern gemacht - in Zürich findet. In ihnen kann
sich der differenzierte Genüssen anstrebende Pfeifenraucher nach persönlichen
Angaben seine eigene Mischung - My Own Blend - herstellen
lassen.
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Das
Haus der 50.000 Pfeifen
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Einen Kunden, der bei uns
nicht die gewünschte Pfeife findet, nach der er sucht, gibt es einfach nicht!"
Diese etwas leicht überheblich klingende Feststellung hörte ich nicht zum ersten
Male, als ich das Geschäft von Pfeifen-Heinrichs am Heumarkt in Köln betrat.
Freunde hatten mir diese stehende Redensart Leo Heinrichs verraten, und darum
lag es auf der Hand, ihn einmal aufs Glatteis zu führen. Also verlangte ich eine
Pfeife. „Eine sehr lange, bitte!" Doch irgendwie muß mich der Teufel geritten
haben, als ich betont fordernd hinzufügte: „Ich dachte an etwa drei Meter!"
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Hermann Tesch, Hamburg
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Zwischen der Pracht der
Läden in den Colonnaden" — einem Straßenzug in direkter Verlängerung des
Jungfernstieges, der durch den säulengetragenen Überbau des Bürgersteiges fast
pariserischen Reiz erhält -, zwischen den Auslagen der Juweliere, der
Kosmetiker, der Coiffeure und der Mode-Ateliers müßte sich eigentlich die nur
ein paar Meter breite Ausstellung eines Tabakwarenhändlers recht bescheiden
ausnehmen.
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An
Board ist alles anders…
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Als mich Bert zum ersten
Mal an die Kleinpützer-Pfütze (er nennt sie großartig „Kleinpützer-Meer") zum
Segeln mitnahm und ich - in Unkenntnis der Gebräuche in der christlichen
Seefahrt - in einem Nichts von Badekostüm auf dem Bootssteg erschien, nahm er,
was bei ihm selten vorkommt, die Tabakspfeife aus dem Mund und betrachtete mich,
als käme ein Sturmtief auf ihn zu. „Die Takelung ist ja wohl nicht ganz
zünftig", meinte er.
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Die
letzten von der Christlichen Seefahrt
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Man denke nicht, daß die
Seefahrt heute „unchristlich" geworden ist! Wer aber in diesen Herrgottswinkel
an der Bremer Wasserkante einen Blick tun darf, findet hier Männer, die alle
noch als Grünschnäbel die Planken von richtigen Segelschiffen unter ihren Füßen
gehabt haben und gottesfürchtig um Kap Horn geschippert sind.
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Theodor Heuss – Save Our Souls!
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Mit 21 Knoten
Höchstgeschwindigkeit als schnellster und modernster Seenotkreuzer der Welt,
wurde in Bremen die „Theodor Heuss" getauft und von der Gesellschaft zur Rettung
Schiffbrüchiger - deren Schirmherr der Bundespräsident ist - in Dienst gestellt.
Prof. Heuss hielt die Taufrede.
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