|
|
|
|
|
|
|
Die Geschichte von Hilson - seit 1846
|
Die Holländer haben den Ruf schlau und erfinderisch zu sein, mit einem ausgeprägtem Gefühl für Tradition und trotzdem gleichzeitiger, modernen Lebenseinstellung. Sie sind anderen gegenüber kritisch, stellen aber auch hohe Ansprüche an sich selbst. Während dem Streben nach Qualität und Perfektion ohne Zugeständnissen, sind die Holländer als Individualisten bekannt:
[...zum Bericht] |
Stanwell-Pfeifenproduktion vor neuem Exportrekord
|
Kyringe - das ist ein kleiner, fruchtbarer Flecken dänischer Erde, zwischen 60 und 80 km in westlicher Richtung von Kopenhagen entfernt, mit nur wenigen Häusern und Höfen, aus denen die Hunde dem Fremden ebenso blindwütig entgegenstürzen wie in Deutschland. Kyringe - das ist mit dem Auto ein Hinein-Fahren und Schon-dagewesen-Sein, ehe der Fuß das Bremspedal niederdrücken kann.
[...zum Bericht] |
My Own Blend
|
Bei Poul Olsen, der an der „Österport Station" in Kopenhagen eines der wohl am meisten aus dem Rahmen fallenden dänischen Tabakwaren-Fachgeschäfte besitzt, besuchte Fred Bark anläßlich seiner Dänemark-Reise eine der alten Tabak-Bars, wie man sie heute nur noch in London oder - ganz auf modern gemacht - in Zürich findet. In ihnen kann sich der differenzierte Genüssen anstrebende Pfeifenraucher nach persönlichen Angaben seine eigene Mischung - My Own Blend - herstellen lassen.
[...zum Bericht] |
Das Haus der 50.000 Pfeifen
|
Einen Kunden, der bei uns nicht die gewünschte Pfeife findet, nach der er sucht, gibt es einfach nicht!" Diese etwas leicht überheblich klingende Feststellung hörte ich nicht zum ersten Male, als ich das Geschäft von Pfeifen-Heinrichs am Heumarkt in Köln betrat. Freunde hatten mir diese stehende Redensart Leo Heinrichs verraten, und darum lag es auf der Hand, ihn einmal aufs Glatteis zu führen. Also verlangte ich eine Pfeife. „Eine sehr lange, bitte!" Doch irgendwie muß mich der Teufel geritten haben, als ich betont fordernd hinzufügte: „Ich dachte an etwa drei Meter!"
[...zum Bericht] |
Hermann Tesch, Hamburg
|
Zwischen der Pracht der Läden in den Colonnaden" — einem Straßenzug in direkter Verlängerung des Jungfernstieges, der durch den säulengetragenen Überbau des Bürgersteiges fast pariserischen Reiz erhält -, zwischen den Auslagen der Juweliere, der Kosmetiker, der Coiffeure und der Mode-Ateliers müßte sich eigentlich die nur ein paar Meter breite Ausstellung eines Tabakwarenhändlers recht bescheiden ausnehmen.
[...zum Bericht] |
An Board ist alles anders…
|
Als mich Bert zum ersten Mal an die Kleinpützer-Pfütze (er nennt sie großartig „Kleinpützer-Meer") zum Segeln mitnahm und ich - in Unkenntnis der Gebräuche in der christlichen Seefahrt - in einem Nichts von Badekostüm auf dem Bootssteg erschien, nahm er, was bei ihm selten vorkommt, die Tabakspfeife aus dem Mund und betrachtete mich, als käme ein Sturmtief auf ihn zu. „Die Takelung ist ja wohl nicht ganz zünftig", meinte er.
[...zum Bericht] |
Die letzten von der Christlichen Seefahrt
|
Man denke nicht, daß die Seefahrt heute „unchristlich" geworden ist! Wer aber in diesen Herrgottswinkel an der Bremer Wasserkante einen Blick tun darf, findet hier Männer, die alle noch als Grünschnäbel die Planken von richtigen Segelschiffen unter ihren Füßen gehabt haben und gottesfürchtig um Kap Horn geschippert sind.
[...zum Bericht] |
Theodor Heuss – Save Our Souls!
|
Mit 21 Knoten Höchstgeschwindigkeit als schnellster und modernster Seenotkreuzer der Welt, wurde in Bremen die „Theodor Heuss" getauft und von der Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger - deren Schirmherr der Bundespräsident ist - in Dienst gestellt. Prof. Heuss hielt die Taufrede.
[...zum Bericht] |
Copyright © 2008 by TECON GmbH |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|